Noch immer staunen wir über die Fülle der Eindrücke und neuen Abenteuer, die das letzte Jahr für uns bereithielt. Mit CD-Aufnahme, Schulkonzert, Sommertheater, Klezmer-Workshop und Auslandsreise konnten wir gleich fünf erfolgreiche Premieren feiern.
Wir sind glücklich über das Erreichte und dankbar für die vielen persönlichen und positiven Rückmeldungen! Darüber hinaus gab es noch zahlreiche andere Höhepunkte: Unser erstes Theaterabenteuer mit dem “Theater der Jungen Welt“ im Leipziger Ariowitsch-Haus (“Das glickliche Haus”),
Schon wenige Wochen nach unserer Tanzpremiere in Chemnitz bot sich bereits eine weitere Gelegenheit, unser Publikum zum Tanzen einzuladen. Auf Einladung der „Initiative für ein weltoffenes Geithain“, die im Vorjahr für ihr großes Engagement für Toleranz in der Region ausgezeichnet worden war,
Durch unsere Begegnung mit dem Chemnitzer Gastronomen Uwe Dziuballa am 08. November 2013 entstand die Idee, in seinem jüdischen Spezialitäten-Restaurant „Schalom“ ein Klezmer-Konzert anlässlich des Purim-Festes zu veranstalten. Dazu muss man wissen, dass das „Schalom“ als einziges Restaurant seiner Art in Mitteldeutschland seit mehr als 14 Jahren Feinschmecker bedient
Am Montag, den 17. Februar starteten unsere Aufnahmen unter der fachkundigen und sympathischen Anleitung unseres Tonmeister Jannik Koch (Produktion Waldstraße). Wir begannen zunächst in unserer Stammbesetzung, bevor an den Folgetagen unsere Gäste (Karolina Trybala / Gesang und Friedemann Seifert / Kontrabass) einstimmten. Stück für Stück konnten wir dann die Perlen aus den Programmen der letzten …
Der Aufnahme-Ort für unsere CD in Gestalt des Hallenser „intecta“-Kaufhauses ist so ungewöhnlich wie erstklassig.
Wenn es je Zweifel daran gegeben hat, dass die Leipziger Hauskonzerte den Berlinern in Nichts nachstehen, dann wären diese an jenem denkwürdigen Abend im Salon der bezaubernden Karolina Trybala endgültig zerstreut worden.
Wer es mag, bei Konzerten „hautnah dran“ zu sein, der kam bei unseren Auftritten im Februar voll auf seine Kosten! Zunächst in Berlin und wenige Tage später in Leipzig gaben wir Hauskonzerte in Trio-Besetzung.
Es ist immer gut, Vorbilder zu haben. Auch wir „Rozhinkes“ schätzen einige Ensembles und Künstler für ihre außergewöhnliche künstlerische Qualität, ihre stilistische Authentizität, ihre menschliche Integrität oder ihr strategisches Geschick. Zu diesen Vorbildern zählen die Leipziger Lokalmatadoren der A Capella-Musik – das Ensemble „Amarcord“.
Kurioserweise sind wir als Leipziger Klezmer-Ensemble in den letzen Jahren zwar mehrmals im Saal des Leipziger Ariowitsch-Hauses aufgetreten, ohne jedoch unmittelbar mit dem Begegnungszentrum Ariowitsch-Haus zusammenzuarbeiten, das jeweils nur Gastgeber der Veranstaltungen war.