Mit großer Vorfreude bereiteten wir uns in den letzten Wochen auf die 2. „Lange Nacht des Klezmer“ in Erfurt vor. Dort konnten wir uns als „Rozhinkes“ zum ersten Mal im Rahmen eines Festivals dem Fachpublikum und den Klezmer-Fans vorstellen. Gern waren wir der Einladung der Erfurter „String Company“ gefolgt und genossen die Herzlichkeit und den großen Respekt unter den musizierenden Kollegen.
Die spannenden Erfahrungen unserer Klezmer-Konzerte in Kirchen – wie z.B. in der Leipziger Nathanaelkirche (siehe Blogeintrag) – haben uns gezeigt, wie wunderbar sich Kirchen als Konzertorte für unsere Musik eignen. Leider haben Kirchen den entscheidenden Nachteil, dass sie traditionell nicht über einen Konzertflügel verfügen.
Nicht erst seit der wunderbare Tom Pauls sich mit seiner Theaterbühne in Pirna/Sachsen niedergelassen hat, reisen auch die Musikfans aus dem benachbarten Dresden gern und zahlreich nach Pirna. So auch wir.
Als Nachwirkung unseres stimmungsvollen Sommerkonzertes in Flecken Zechlin erhielten wir eine Konzerteinladung zu einem Ärzte-Symposium nach Oberwiesenthal. Neben der Reise in eine winterliche Idylle erlebten wir bezaubernde Gastgeber im „Best Western Ahorn Hotel“.
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Bereits im Vorfeld der Eröffnung der „Leipziger Notenspur“ waren die „Rozhinkes“ mit von der Partie: bei der Präsentation des Projektes auf dem Mitteldeutschen Unternehmertag 2011 ebenso wie auf der Werbefahrt des „Notenspur“-Zuges nach Borna. Dann aber kam der große Tag.